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Donnerstag, 21. Januar 2010

Maria - die Göttliche Mutter


Am Satsang vor Weihnachten bat eine Teilnehmerin Swami Vishwananda, uns mehr über das Leben von Maria, der Mutter Jesu zu erzählen. Auf Swamis Gegenfrage, was sie denn von ihr wisse, antwortete sie: "Nun, ich denke, sie war barmherzig und sie war sehr rein. Sie liebte Gott sehr stark und ich denke, sie wollte ein Göttliches Kind haben - vielleicht wünschte sie sich das auf einer höheren Ebene."

Lachend antwortete Swami: "Nein, das wollte sie nicht. Es ist einfach geschehen. Sie hat sich das auch nicht gewünscht."

Dann wandte sich Swami Vishwananda an Pritala (Swami Vishwavijayananda) und sagte zu ihm: "Erinnerst du dich? Ich hatte eine Erscheinung des kleinen Jesus. Er hat über seine Mutter gesprochen. Eigentlich liegt es schon ein paar Jahre zurück, dass ich Baby Jesus gesehen habe. Nun, es war kein Baby in einer Wiege," sagte er lächelnd, "sondern ein Kind. Und er war sehr begeistert, von Mutter Maria zu sprechen. Er sprach wirklich viel von ihr, aber ich kann mich jetzt nicht an alles erinnern. Pritala hat die Schriften, denn als Jesus sprach, habe ich es auch aufgeschrieben. Dort hat Er seine Freude zum Ausdruck gebracht, eine Mutter zu haben. Er hat zum Ausdruck gebracht, wie er Sie erschaffen hat, so dass Sie ihn erschuf. Das gleiche werdet ihr in der Liebe sehen, die Krishna für Yashoda hatte. Ich denke, die gleiche Liebe hat jede Mutter für ihr Kind. Natürlich ist Sie wie alle Göttlichen Mütter Eins mit der Göttlichen Mutter, Sie ist Eins mit der grossen Shakti. Doch immer, wenn ein Avatar oder ein Meister sich verkörpern muss, verkörpert Sie sich Selbst, ein Teil von Ihr. Denn ein normales menschliches Wesen kann das nicht aushalten, kann dieses Licht in sich nicht verkraften. Natürlich hat jeder dieses Licht, doch dies ist ein Teil des Grösseren Lichtes, welches sich verkörpert. Es muss jemand sein, der besonders ist. Mit Sicherheit musste Sie, wenn Sie jemals viele Leben zuvor nehmen musste, eine grosse Busse getan haben."

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