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Dienstag, 6. Juli 2010

Die grösste Form der Liebe (Teil 3)

Sri Swami Vishwananda fährt fort:
"Es gibt so viele Geschichten, wo sogar Kriminelle… wie ich während Shivaratri gesagt habe… ich habe doch die Geschichte von Grudaha erzählt, wie er so kriminell war, doch durch die Liebe, durch Hingabe an Gott Shiva hat er sich verändert. Und genau so – jeder kann sich verändern. 

Doch dies ist die Verbindung, die das Atma mit dem Paramatma hat. Und dies ist keine Verbindung, die gerade mal so da ist. Jetzt sind wir durch den Körper begrenzt. Ein jeder von uns hat einen individuellen Körper und ein jeder von Euch denkt von sich selbst als getrennt. Aber wenn Ihr das Atma seid … was ist das Atma?
Es ist ein Teil von Paramatma. Und dieses Atma wird eines Tages, entweder in diesem Leben oder in hundert Leben, zu seiner Quelle zurückgehen, dahin, wo es herkommt … da ist keine Chance, dass es niemals dorthin zurückkehren wird. Aber es liegt an jedem einzelnen selbst, ob er dies beschleunigt oder nicht. 

Das ist der freie Wille, den Gott gegeben hat. Ihr könnt Euren Weg zum Göttlichen beschleunigen und Ihn verwirklichen oder Ihr könnt einfach herumsitzen und es länger dauern lassen, was viele Leute lieber tun. Aber jeder wird am Ende das Göttliche erreichen, weil die Essenz Eures Selbst ausschliesslich ER ist.
Und nur durch diese Liebe, wenn diese Liebe wirklich erweckt wird und so wie Radharani's Liebe wird, dann ist da keine Chance, dass Ihr IHN nicht erreicht."

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